Es gibt bereits eine Menge Distributionen im LinuxLand. Bald könnten zwei neue hinzukommen, denn Entwickler von KDE und GNOME entwerfen Konzepte für offizielle Distributionen für ihre Projekte.

Es gibt bereits eine Menge Distributionen im LinuxLand. Bald könnten zwei neue hinzukommen, denn Entwickler von KDE und GNOME entwerfen Konzepte für offizielle Distributionen für ihre Projekte.
Distrobox dient der Erstellung von Distributions-Containern im Terminal. Distrobox 1.8.0 verbessert mit neuen Funktionen die Nutzerfreundlichkeit.
Bei KDE neon besteht aufgrund des Ubuntu-LTS-Unterbaus und der im Gegensatz dazu stehenden angestrebten Aktualität bei Plasma eine Diskrepanz. Hier kommt die Idee von KDE Linux ins Spiel.
Die Linux-Distribution KaOS hat sich vor über 10 Jahren dem KDE-Desktop verschrieben. Jetzt ist mit KaOS 2024.01 ein offizielles Abbild mit Plasma 6 erschienen.
Linus Torvalds veröffentlichte vor einem Jahr Linux 5.19, das auf einem M1 von Apple vorbereitet wurde. Jetzt steht mit Fedora Asahi Remix eine stabile Veröffentlichung der Plattform bevor.
BlendOS zählt zu den unveränderlichen Distributionen und ist zudem eine Meta-Distribution, die die Verwendung von Paketen verschiedener Distributionen unterstützt.
Distributionen im Browser testen spart Zeit. DistroSea tritt an die Stelle von DistroTest, das im letzten Jahr eingestellt wurde. Derzeit sind 39 Distros im Angebot
Wie wählt ihr eure Distributionen aus? Das ist nicht immer einfach, denn es gibt reichlich Auswahl und viele Kriterien. nach denen man sortieren kann.
Es gibt eine Vielzahl kleiner, aber feiner Distributionen, die gezielt eine bestimmte User-Gemeinde ansprechen. Eine solche Distribution ist Venom Linux.
Die von Grund auf gebaute Distribution carbonOS könnte eine Blaupause dafür sein, wie Distributionen künftig gebaut werden. Neben OSTree als Basis stellt Flatpak die Anwendungen.