Vor einigen Tagen erreichte mich leicht verspätet dieser Artikel von Jürgen und seiner Reise zu Linux, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
Vor einigen Tagen erreichte mich leicht verspätet dieser Artikel von Jürgen und seiner Reise zu Linux, den ich euch nicht vorenthalten möchte.
Auch LinuxPirat begann seine Linux-Reise wie so viele in den 90ern mit SuSe und probierte später viel aus. Heute nutzt er Void und Obarun.
Wolfgang startete seine Computer-Karriere mit einer Decision Mate unter dem Betriebssystem CP/M. Später folgten UNIX und Linux. Heute nutzt er privat Xubuntu.
PepeCyB ersetzte Windows 3.1 mit SuSE 4.2 und lebt bis heute ohne Windows. SuSE wurde später durch Debian für Server und Arch Linux für Desktops abgelöst.
Für Ralph kam der Einstieg zu Linux durch ein in einer Schleife laufendes Update bei Windows 10. Seither nutzt er mehr und mehr Linux Mint im Dual-Boot.
Der erste Versuch mit einer Alternative zu Windows war Zeta, welches ich von der Idee brillant, aber praktisch kaum benutzbar fand. Bei Stephan ging es mit SUSE und Ubuntu weirter.
Alexander lernte Linux durch den Raspberry Pi schätzen. So wurden Shell, SSH, Screen und Konsolenbefehle zum gewohnten Handwerkszeug.
Erst beruflich, dann privat. So begann die Reise von Spike_DE. Sie führte von S.u.S.E. zu Debian und Debian-basierten Linux-Distributionen.
Bei Hanno geht es in den frühen 2000er Jahren in der Selbstständigkeit richtig los mit Linux. Seit Fedora 25 hat er seine Heimat bei Red Hats Hexenküche gefunden.
Andreas startete mit Suse, dann kam Ubuntu und mittlerweile hat er mehrere Distributionen parallel installiert. Auch ein paar Raspberrys beherbergen den Pinguin.