Ubos ist eine kleine Linux-Distribution, die es auch technisch weniger bedarften Zeitgenossen erlaubt, Daten im Netz unter eigener Kontrolle vorzuhalten.
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WireGuard auf dem Weg in den Linux-Kernel
Wenn Kernel-Entwickler Greg Kroah-Hartman etwas auf G+ für gut befindet, so ist das meist einen genaueren Blick wert. So geschehen vor einigen Tagen, als Hartman sich positiv über den VPN-Tunnel WireGuard geäußert hat.
Messenger Signal als Desktop-App vorgestellt
Der auf Sicherheit und Schutz der Privatsphäre ausgelegte Messenger Signal hat eine Stand-Alone-Desktop-App herausgegeben und wird die bisherige Desktop-Lösung in Form einer Chrome-Erweiterung einstellen.
Antix: Genügsames Linux ohne Systemd
Antix 17, das auf Debian Stable aufsetzt, eignet sich sehr gut für ältere Rechner und verzichtet völlig auf Systemd und wird in vier Varianten angeboten. Zudem bietet es viele Optionen für Live-USB
Linux Mint künftig ohne KDE
Wie in der neuesten Ausgabe der monatlichen Linux Mint News zu lesen ist, wird die beliebte Distribution ihre KDE-Ausgabe einstellen. Das im nächsten Monat erwartete Mint 18.3 wird die letzte Ausgabe der Distribution sein, die eine Version von KDEs Plasma 5 ausliefert.
Ubuntu 17.10 Artful Aardvark – zurück in der Spur
Ubuntu 17.10 Artful Aardvark ist da. Seit sieben Jahren erstmals wieder GNOME anstatt Unity. Zudem auch noch das neue Display-Protokoll Wayland als Standard.
Windows Subsystem for Linux wird erwachsen
Das ab heute von Microsoft für Windows 10 ausgelieferte Fall Creators Update (WinFCU) verbessert auch das Windows Subsystem for Linux (WSL), mit dem eine Bash-Shell mit vielen Linux-Befehlen und -Systemausrufen innerhalb von Windows lauffähig ist.
Rolling Release: openSUSE Tumbleweed
Ist von Rolling Release die Rede, wird oft openSUSE Tumbleweed vergessen. Und das völlig zu Unrecht, bietet die Distribution doch aktuelle Pakete und mit Snapper verwaltete Btrfs-Snapshots.
Q4OS 2.4 »Scorpion« setzt weiter auf KDE 3
Q4OS 2.4 setzt weiterhin auf das Trinity Desktop Environment als Standard. Dahinter verbirgt sich die Weiterentwicklung von KDE 3.
Firmware-Updates automatisieren
Fedora führte mit Version 23 eine Technik ein, die das oft mühsame Aktualisieren von Firmware für UEFI und angeschlossenen Geräten wesentlich vereinfachen wollte, indem der Vorgang automatisiert zusammen mit einem Systemupdate durchgeführt wird. Dafür hatte der Red-Hat-Angestellte Richard Hughes das Tool fwupd entwickelt, dasfür Firmware-Update steht.
