Vor wenigen Tagen machte eine Meldung die Runde, die sehr an Meltdown und Spectre erinnerte. Die bis dahin unbekannte israelische Sicherheitsfirma CTS-Labs Research berichtete über 13 angebliche Lücken in AMDs aktuellen Desktop- und Server-Prozessoren.
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Angebliche Sicherheitslücken in aktuellen AMD-CPUs entdeckt
Das israelische IT-Sicherheitsunternehmen CTS-Labs hat nach eigenen Angaben 13 Sicherheitslücken in AMDs aktuellen Prozessoren Ryzen und EPYC entdeckt, die Desktop und Server abdecken. Diese wurden in vier Klassen mit den Namen Ryzenfall, Masterkey, Fallout und Chimera eingeteilt.