Die Sicherheitslücken Meltdown und Spectre haben den Kernel-Entwicklern bereits in den vergangenen Jahren viel Arbeit beschert. Jetzt mussten sie gegen RETBleed patchen.
Die Sicherheitslücken Meltdown und Spectre haben den Kernel-Entwicklern bereits in den vergangenen Jahren viel Arbeit beschert. Jetzt mussten sie gegen RETBleed patchen.
Intel hat weitere Sicherheitslücken in fast allen Core-i- und Xeon-CPUs seit 2011 mit Ausnahme einiger aktueller Modelle bekanntgegeben.
Forscher der Technischen Universität Kaiserslautern (TUK) gaben in einer Pressemitteilung bekannt, dass Seitenkanalattacken weit mehr verbreitet sind als zunächst angenommen.
2018 musste Intel eingestehen, dass das Rennen um schnellere Prozessoren an den Abgrund geführt hatte. Sind wir jetzt einen Schritt weiter?
Forscher haben mit PortSmash eine neue Lücke in CPUs von Intel entdeckt, die deren Hyper-Threading-Technologie (HT) ausnutzt.
Intels soeben angekündigte Prozessor-Reihe Whiskey Lake verhindert Meltdown und L1TF auf Silizium-Ebene. Spectre bleibt dabei außen vor.
Intel verband die Veröffentlichung eines neuen Microcodes mit einer Lizenz, die Benchmarks untersagte. Nach heftiger Kritik ruderte Intel jetzt zurück.
Debian schließt Intel-Lücken mit dem aktuellen Security Advisory DSA-4279-1. Die Lücken wurden kürzlich unter der Bezeichnung Foreshadow öffentlich gemacht.
Intel hat drei neue Sicherheitslücken in den Prozessoren der Baureihen Skylake und Kaby Lake bekanntgegeben. Die Lücken wurden bereits vor Monaten entdeckt.
Mit Chrome 67 dreht Google weiter an der Sicherheitsschraube. Das neueste Feature im Kampf gegen Spectre & Co. heißt Site Isolation, zu deutsch Seiten-Isolierung. Mit der Sicherheit erhöht sich aber auch der RAM-Bedarf des Browsers.