Berlin hat im neuen Koalitionsvertrag den Themen Digitalisierung und Open Source Gewicht verliehen. Hoffentlich gelingt nun auch die umfängliche Umsetzung
Berlin hat im neuen Koalitionsvertrag den Themen Digitalisierung und Open Source Gewicht verliehen. Hoffentlich gelingt nun auch die umfängliche Umsetzung
Die EU-Kommission hat eine Studie über die Auswirkungen von Open-Source-Software und -Hardware auf technologische Unabhängigkeit, Wettbewerbsfähigkeit und Innovation in der EU-Wirtschaft vorgestellt.
Dortmund bekennt sich zu Freier Software, wo immer diese eingesetzt werden kann. Zudem wird mit Steuergeldern erstellte Software der Allgemeinheit zur Verfügung gestellt.
NRW startet zusammen mit Baden-Württemberg und dem Bundesinnenministerium ein Pilotprojekt für Open-Source-Software in Behörden.
Wer entwickelt Linux und Open Source im deutschsprachigen Raum. Eine Reihe von Interviews gibt Einblicke.
Auch 2021 finden Open-Source-Events digital statt. FOSDEM 21 nutzte das Matrix-Protokoll für die erfolgreiche Übertragung der Konferenz. Weitere Events stehen an.
Freie Software darf kommerziell verwendet werden. Das Modell von Fair-code will Entwickler über Lizenzen an den Früchten ihrer Arbeit beteiligen.
Der Aufbau eines Repository für Freie Software des Öffentlichen Dienstes wird bereits vielerorts gefordert. Jetzt ist auch die Stadt Dortmund mit dabei.
Unter dem Motto »Freie Software für freie Lehre« fordern Entwickler von Open-Source-Bildungssoftware weniger Lizenzen und mehr Strukturen.
Die neue Koalition aus SPD und Grünen in München hat sich in ihrem Koalitionsvertrag zu Open Source und zum Prinzip »Public Money? Public Code!« bekannt.