Der Vorschlag, XLibre, den Fork für die X.Org X-Server-Implementierung von X11 in Fedora 43 aufzunehmen, wurde wegen fehlender Zustimmung der Community zurückgezogen.
Der Vorschlag, XLibre, den Fork für die X.Org X-Server-Implementierung von X11 in Fedora 43 aufzunehmen, wurde wegen fehlender Zustimmung der Community zurückgezogen.
Fedora nimmt oft die Pole-Position bei der Einführung neuer und der Entfernung alter Technologien ein. Das führt derzeit wieder zu kontroversen Diskussionen.
Geht es nach einem aktuellen Vorschlag von Fedoras KDE-Maintainer Neil Gompa, dann werden der KDE-Spin und Kinoite mit Plasma 6 ohne X11 erscheinen.
Der X.Org Server macht seit Jahren hauptsächlich durch Sicherheitslücken von sich reden. Gerade wurde mit der Veröffentlichung von xorg-server 21.1.7 eine weitere Lücke geschlossen.
Beim nach Meinung von Experten mehr oder weniger mit Tesafilm zusammengehaltenen X.Org-Server wurden 4 Sicherheitslücken entdeckt, die unter anderem die lokale Ausweitung der Privilegien ermöglichen.
Obwohl Wayland in den Vordergrund rückt, wird uns der X.org Server noch lange begleiten. Von daher ist das schwierig zustande gekommene neue Release 21.1.0 zu begrüßen.
Nach über drei Jahren könnte der X.org-Server noch in diesem Jahr ein längst fälliges Update unter neuer Versionierung als X.org Server 21.1.0 erleben.
XWayland wurde von X11 abgekoppelt und als eigenständiges Paket veröffentlicht. Damit gelangen Änderungen schneller zum Anwender.
Die Unterstützung für Wayland unter Linux dauert stellenweise länger als erwartet. Derweil stockt die Entwicklung des X.org-Server für Version 1.21.