Arch Linux erhält mit der Veröffentlichung von Pacman 7.1 mehr Sicherheit beim Paketmanagement. Die Sandbox-Steuerung wurde verfeinert und Systemaufrufe durch neue Flags eingeschränkt.
Arch Linux erhält mit der Veröffentlichung von Pacman 7.1 mehr Sicherheit beim Paketmanagement. Die Sandbox-Steuerung wurde verfeinert und Systemaufrufe durch neue Flags eingeschränkt.
Wenn man moderne Technologien integrieren will, muss man auch mal alte Zöpfe abschneiden. Das macht Julian Andres Klode klar, wenn er Rust-Unterstützung für Debian APT ankündigt.
Die vergangene Woche war gut gefüllt mit Nachrichten aus der Linux- und Open-Source-Welt. Die für mich interessantesten News der Woche sind hier kurz zusammengefasst.
Duplicati erstellt verschlüsselte, komprimierte und inkrementelle Datensicherungen und legt diese automatisiert auf verschiedenen Cloud-Diensten oder Netzwerkspeichern ab.
Notebooks leiden ständig an zu wenig Akkulaufzeit. In Plasma 6.5 wurde experimentelle Unterstützung für Overlay Planes eingeführt, die zu signifikant besseren Laufzeiten führen kann.
Fedora 43 erscheint am 28. Oktober, nachdem einige Blocker-Bugs die Veröffentlichung um eine Woche verzögerten. Das Release bringt Kernel 6.17 und GNOME 49 zu den Anwendern.
Das Leitungsgremium des Fedora-Projekts hat nach einem Monat Diskussion und einigen Änderungen dem vorgelegten Richtlinien-Paket zur Handhabung von KI im Projekt zugestimmt.
Die Oktober-Ausgabe von DietPi 9.18 bringt neben überarbeiteten Versionen des Dashboards und der DietPi-Config einige neue SBCs aus der NanoPi-Reihe.
Plasma 6.5, das letzte große Release der KDE-Gemeinschaft in diesem Jahr, ist ein großer Wurf. Die Entwickler wurden beim Design, der Ergonomie, bei Wayland und an vielen anderen Stellen tätig.
Mit NTFSPLUS wurde jetzt ein neuer NTFS-Treiber für den Kernel vorgestellt, der die Probleme des NTFS3-Treibers von Paragon beheben soll und zudem Performancevorteile verspricht.