Wenn man moderne Technologien integrieren will, muss man auch mal alte Zöpfe abschneiden. Das macht Julian Andres Klode klar, wenn er Rust-Unterstützung für Debian APT ankündigt.
Wenn man moderne Technologien integrieren will, muss man auch mal alte Zöpfe abschneiden. Das macht Julian Andres Klode klar, wenn er Rust-Unterstützung für Debian APT ankündigt.
Das Paketmanager-Frontend APT hat für Debian 13 einige nützliche Verbesserungen erfahren. Ein gerade eingebrachter Vorschlag könnte die Nutzererfahrung weiter verbessern.
Mit der Veröffentlichung von Debian 13 »Trixie« wird sich das Format der Paketquellen ändern. Das neue Format DEB822 bietet mehr Übersicht und Flexibilität.
Der Innovationsschub bei Debians Paketmanager APT ist noch nicht zu Ende. Mit APT 3.1 werden vier interessante neue Optionen hinzukommen, die das Arbeiten auf der Kommandozeile bereichern.
Seit 27 Jahren verrichtet APT als Paketmanager-Frontend für DPKG seine Dienste in Debian. Jetzt erhielt das Tool mit v3.0 eine Überarbeitung beim Solver und bei der TUI.
Debian hat APT 2.9.3 veröffentlicht. Damit beginnt auch die Einführung des neuen Quellenformats deb822. Hier lest ihr, was das bringt und wie der Umstieg ohne Probleme gelingt.
Mit APT 2.9.3 führt Debian einen neuen Solver zur Auflösung von Abhängigkeiten und Konflikten namens solver3 ein. Dielaufenden Arbeiten an APT 3.0 sollen solver3 weiter verfeinern.
Debian Paketmanagement-Tool APT ist in Version 2.9 erschienen. In Vorbereitung auf v3.0 bringt eine neue UI etwas Farbe und mehr Übersicht ins Spiel.
Repositories aus dritter Hand sind umstritten. Wer sie dennoch will, findet in dem Tool deb-get ein Helferlein, das Installation und Schlüsselablage automatisch erledigt.
APT ist nicht das schnellste und auch nicht das schönste Paketmanager-Frontend. Dem will Nala mit mehr Geschwindigkeit und besserer Formatierung der Ausgabe abhelfen.