Ubuntu diskutiert über die Aufteilung von Linux-Firmware in kleinere Happen, damit jeder Anwender möglichst nur die Firmware erhält, die das jeweilige Gerät benötigt.
Ubuntu diskutiert über die Aufteilung von Linux-Firmware in kleinere Happen, damit jeder Anwender möglichst nur die Firmware erhält, die das jeweilige Gerät benötigt.
Die neue Firmware-Richtlinie von Debian wird umgesetzt. Nach der 2. Alpha des Debian-Installers setzt nun auch APT 2.6 die neue Richtlinie um.
Debian hat nach langem Ringen im Oktober die Richtlinien für unfreie Firmware auf Installationsmedien angepasst. Jetzt hat die Umsetzung begonnen.
Die Open-Source Firmware Foundation (OSFF) will offene Firmware in der Industrie zu fördern. Gerade ist der Stiftung mit Coreboot ein wichtiges Projekt aus diesem Bereich beigetreten.
Die Debian-Entwickler sind aufgerufen, bis zum 1. Oktober zu entscheiden, wie das Projekt künftig mit unfreier Firmware umgeht. Sechs Vorschläge stehen zur Wahl.
Debian GNU/Linux ist konservativ im besten Sinn des Wortes, wenn es um die Begrifflichkeit freier Software geht. Trotzdem kann sich das Projekt der Realität nicht entziehen.
Fedora führte mit Version 23 eine Technik ein, die das oft mühsame Aktualisieren von Firmware für UEFI und angeschlossenen Geräten wesentlich vereinfachen wollte, indem der Vorgang automatisiert zusammen mit einem Systemupdate durchgeführt wird. Dafür hatte der Red-Hat-Angestellte Richard Hughes das Tool fwupd entwickelt, dasfür Firmware-Update steht.