Das bereits tot geglaubte PineNote von Pine64 mit E-Ink-Display scheint nun doch noch auf den Markt zu kommen, nachdem ein Debian-basiertes Betriebssystem einsatzbereit ist.
Das bereits tot geglaubte PineNote von Pine64 mit E-Ink-Display scheint nun doch noch auf den Markt zu kommen, nachdem ein Debian-basiertes Betriebssystem einsatzbereit ist.
Ab dem 13. April bietet Pine64 mit dem PineTab 2 und dem PineTab-V zwei neue Tablets zur Vorbestellung an, die sich hauptsächlich bei der CPU unterscheiden.
Das PineTab2 ist besser ausgestattet als sein Vorgänger und eine Tastatur ist im Preis inbegriffen. Mit allgemeiner Verfügbarkeit ist ab April zu rechnen.
Boards mit dem freien Prozessorbefehlssatz RISC-V kommen in verträglichen Preisregionen an. Nach dem VisionFive 2 legt nun Pine64 mit dem Star64 nach.
Ein Blogeintrag von Martijn Braam von postmarketOS zeichnet ein düsteres Bild der Zukunft der Community-Beteiligung bei Pine64.
Auf RISC-V ruht die Hoffnung vieler Enthusiasten von offener Hardware. Gerade kündigte Pine64 die Layout-Endphase für ein bezahlbares RISC-V-Board an.
Open Source-Entwickler Drew DeVault kritisiert die Vergabepolitik von Spenden an Projekte, die Software für Produkte von Pine64 entwickeln.
Das neu vorgestellte PineNote nimmt den größten Platz im aktuellen Report von Pine64 ein. Aber es gibt auch neues zur Tastatur des PinePhone und zum Pinebook Pro.
Der neue Report von Pine64 stellt ein Entwicklerportal vor und kündigt die Consumer-Version der PineTime-Smartwatch an. Auch die Tastatur für das PinePhone rückt näher.
Eine austauschbare Rückseite. die bald im Shop von Pine64 verfügbar sein soll, verwandelt das PinePhone in einen Mini-Laptop und verdreifacht gleichzeitig die Akku-Kapazität.