Kostenlose Angebote wie Firefox oder Thunderbird müssen sich finanzieren. Thunderbird möchte künftig optional kostenpflichtige Dienste einführen, um die Kosten zu decken.

Kostenlose Angebote wie Firefox oder Thunderbird müssen sich finanzieren. Thunderbird möchte künftig optional kostenpflichtige Dienste einführen, um die Kosten zu decken.
Um Innovation schneller zu den Anwendern zu bekommen, wechselt der E-Mail-Client Thunderbird ab März auf einen monatlichen Release-Zyklus als Standard.
Mozilla Thunderbird 134 steht zum Testen bereit. Neben intensiver Fehlerbereinigung soll ein neues Benachrichtigungssystem für den Desktop in Echtzeit für schnellere Benachrichtigungen sorgen.
Thunderbird 8.0 für Android wurde nach einem Monat Beta-Phase nun stabil freigegeben. Verschiedene Importoptionen erlauben die Übernahme der Daten unter anderem von K-9 Mail und Thunderbird am Desktop.
Die erste Beta-Version von Thunderbird für Android liegt vor. Sie basiert auf dem Android E-Mail-Client K-9. Es wird spannend sein, zu sehen, ob Thunderbird diesen wesentlich verbessern kann.
Thunderbird 128.0 ESR führt die Renovierung der Oberfläche des beliebten E-Mail-Clients fort. Der Code wurde durch die weitere Integration der Programmiersprache Rust optimiert.
Der E-Mail-Client Thunderbird soll mit Ubuntu 24.04 LTS »Noble Numbat« als Snap verteilt werden. Ob das Debian-Paket weiterhin verfügbar bleibt, ist derzeit unklar.
Thunderbird Mobile basiert auf der beliebten App K-9 Mail und sollte Ende 2023 erstmals veröffentlicht werden. Der Termin wurde nun auf 2024 verschoben.
Thunderbird 115 sollte auch die Synchronisation zu den Anwendern bringen. Allerdings reichte die Zeit nicht aus. Eine Stellungnahme gibt es jetzt im Thunderbird-Blog.
Thunderbird 115 stellt einen großen Schritt bei der Modernisierung des E-Mail-Clients dar, mit dem auch Anwender von Webmail-Diensten zurückgewonnen werden sollen.