Arch Linux erhält mit der Veröffentlichung von Pacman 7.1 mehr Sicherheit beim Paketmanagement. Die Sandbox-Steuerung wurde verfeinert und Systemaufrufe durch neue Flags eingeschränkt.
Arch Linux erhält mit der Veröffentlichung von Pacman 7.1 mehr Sicherheit beim Paketmanagement. Die Sandbox-Steuerung wurde verfeinert und Systemaufrufe durch neue Flags eingeschränkt.
Arch Linux strafft die Versionsüberprüfung für den offiziellen Paketbestand mit Bumpbuddy, einem Daemon, der automatisiert die Pakete auf neue Versionen überwacht.
Das AUR von Arch Linux steht derzeit offenbar im Fokus als Malware-Schleuder. Zum zweiten Mal innerhalb von zehn Tagen wurden Remote-Access-Trojaner hochgeladen.
Es war nicht das erste Mal und wird vermutlich nicht das letzte Mal sein: Letzte Woche wurden drei Pakete ins AUR von Arch Linux hochgeladen, die Malware verbreiten.
Linux-Distributionen gibt es Hunderte und immer mal wieder wird eine davon eingestellt. Besonders schade ist das, wenn es, wie jetzt, ein so engagiertes Projekt wie ArcoLinux trifft.
Viele Distributionen stellen ihre Paketquellen unter eine Lizenz. Arch Linux ist im Begriff, seine Paketquellen unter die sehr liberale 0BSD-Lizenz zu stellen.
Archinstall bietet weniger versierten Anwendern erleichterten Zugang zu Arch Linux, ohne auf die Flexibilität der Distribution verzichten zu müssen. Gerade ist v3.0 des TUI-Installers erschienen.
Aura, der alternative Paketmanager für Arch Linux und das AUR ist in Version 4.0 erschienen. Damit einher geht die Portierung von Haskell nach Rust, neue Befehle und ein neues Konfigurationsformat.
D-Bus ist in die Jahre gekommen und Versuche, einen Ersatz in den Kernel zu heben, sind gescheitert. Arch Linux folgt Fedora und wechselt jetzt zu Dbus-Broker.
Der Name BlendOS beschreibt, was geboten wird: das nahtlose Einblenden von Paketen aus Arch, Fedora und Ubuntu in einem System, immutable und mit Snapshots.