Der Vorschlag, XLibre, den Fork für die X.Org X-Server-Implementierung von X11 in Fedora 43 aufzunehmen, wurde wegen fehlender Zustimmung der Community zurückgezogen.
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Fedora: Vorschlag für die Entfernung von i686 zurückgezogen
Fedora wird seine 32-Bit-Unterstützung bis auf Weiteres behalten. Der Vorschlag, die i686-Architektur mit Fedora 44 zu entfernen, wurde zurückgezogen.
Fedora: Zwei kontroverse Entscheidungen stehen an
Fedora nimmt oft die Pole-Position bei der Einführung neuer und der Entfernung alter Technologien ein. Das führt derzeit wieder zu kontroversen Diskussionen.
Fedora 43 ohne X11 bei GNOME 49
Fedora treibt die Wayland-Migration konsequent voran. Nach KDE Plasma erscheint mit Fedora 43 auch GNOME ohne den Code für X11.
Fedora 43 soll ohne X11 bei GNOME kommen
X11 ist auf dem Rückzug, Wayland übernimmt. Das soll mit Fedora 43 im Herbst durch die endgültige Entfernung des X11-Codes zementiert werden.
Fedora 42 mit COSMIC als neuem Spin freigegeben
Gerade ist Fedora 42 erschienen. Die Veröffentlichungen des Fedora-Projects eignen sich zunehmend auch für die breite Masse der Linux-Anwender als Desktop-Distribution, ohne dabei an Innovationskraft einzubüßen.
Fedora 42 Beta ist da!
Fedora 42 Beta lädt seit gestern zum Testen ein. Der neue Installer Anaconda Web UI vereinfacht die Installation besonders für Neueinsteiger erheblich. Zudem wurde KDE Plasma neben GNOME in den Stand einer Edition erhoben.
Ausblick auf Fedora 42
Fedora-Releases sind immer spannend. Das nächste Woche als Beta erwartete Fedora 42 ist da keine Ausnahme. Neben dem neuen Installer und der Beförderung von KDE Plasma zur Edition wird es einen neuen Spin für den COSMIC Desktop geben.
Fedora ist bereit für RISC-V
RISC-V erfuhr in den vergangenen Jahren viel Aufmerksamkeit. Bei Fedora arbeitet man seit rund zehn Jahren an der Integration der lizenzfreien Architektur. Jetzt stehen erstmals bootbare Images bereit.
GNOME Software setzt langfristig allein auf Flatpak
Modernisierung bei Linux tut not, nur muss man nicht immer gleich das Kind mit dem Bade ausschütten. Bei GNOME denkt man derweil über die Abschaffung von RPMs nach.