Der Orange Pi RV2 Single-Board-Computer stellt eine preiswerte Möglichkeit dar, ein RISC-V-Board zu testen. Ubuntu stellt eine lauffähige Entwicklerversion bereit.

Der Orange Pi RV2 Single-Board-Computer stellt eine preiswerte Möglichkeit dar, ein RISC-V-Board zu testen. Ubuntu stellt eine lauffähige Entwicklerversion bereit.
RISC-V erfuhr in den vergangenen Jahren viel Aufmerksamkeit. Bei Fedora arbeitet man seit rund zehn Jahren an der Integration der lizenzfreien Architektur. Jetzt stehen erstmals bootbare Images bereit.
Die DietPi-Ausgabe für den Februar trägt die Versionsnummer 9.10 und bringt unter anderem neue Images für den Orange Pi 5 Max, Orange Pi 5 Pro und für NanoPi M6 SBCs
Der DC-ROMA RISC-V Laptop war das erste Notebook, das auf der RISC-V-Befehlssatzarchitektur aufsetzte. Jetzt erscheint der Nachfolger mit vorinstalliertem Ubuntu.
Das 2010 in Berkeley gestartete Projekt RISC-V ist eine offene, mit BSD-Lizenz versehene Befehlssatzarchitektur, die von der Linux-Community hoffnungsvoll beobachtet wird.
Die Entwicklung rund um die freie Befehlssatzarchitektur RISC-V hat in den letzten Jahren Fahrt aufgenommen. Nun kann ein erster Laptop vorbestellt werden.
Boards mit dem freien Prozessorbefehlssatz RISC-V kommen in verträglichen Preisregionen an. Nach dem VisionFive 2 legt nun Pine64 mit dem Star64 nach.
Mit dem Visionfive 2 stellt der chinesische Hersteller StarFive Technology einen weiteren SBC mit RISC-V vor, der erstmals auch 3D unterstützt.
Auf RISC-V ruht die Hoffnung vieler Enthusiasten von offener Hardware. Gerade kündigte Pine64 die Layout-Endphase für ein bezahlbares RISC-V-Board an.
Mit dem VisionFive V1 von StarFive ist ein bezahlbarer Einplatinencomputer mit RISC-V-SoC verfügbar, der 2022 mit einem stärkeren Nachfolger ergänzt werden soll.