AlmaLinux entstand neben Rocky Linux nach der Abkündigung von CentOS durch Red Hat im Dezember 2020. AlmaLinux weicht mittlerweile von den 1:1 Clones von RHEL ab und nutzt CentOS Stream als Basis.
Schlagwort: AlmaLinux
AlmaLinux 9.3 ist kein 1:1RHEL-Klon mehr
AlmaLinux verabschiedet sich mit Version 9.3 davon, ein reiner RHEL-Klon zu sein. Das neue Entwicklungsmodell eröffnet auch Perspektiven für die Zukunft.
OpenELA stellt RHEL-Quellcode bereit
Die Open Enterprise Linux Association hat ihre Ankündigung umgesetzt und stellt Repositories mit dem Quellcode von RHEL zum Nachbau für jedermann bereit.
Was macht eigentlich AlmaLinux?
AlmaLinux geht einen eigenen Weg, um weiterhin eine mit RHL ABI-kompatible Distribution herausgeben zu können. Trotz Mehrarbeit sehen die Entwickler auch Vorteile.
AlmaLinux OS führt zwei neue Repositories ein
AlmaLinux sucht seinen eigenen Weg aus dem Dilemma, dass Red Hat mit seiner Entscheidung schuf, die Quellen für RHEL nicht mehr öffentlich zugänglich zu machen.
Oracle und SUSE verhindern das Sommerloch
Das Prinzip von Aktion und Reaktion wirkt sich für Red Hat derzeit eher geschäftsschädigend aus. SUSE greift nach Marktanteilen im Enterprise-Sektor.
Red Hat und das Diktat des Geldes
Red Hat erweitert die kostenlose Entwickler-Subskription. Man kann das als Goodwill oder als Marketing ansehen.
Gewinner und Verlierer nach Red Hats Coup
Der Coup von Red Hat, die Sourcen für RHEL nicht mehr öffentlich bereitzustellen, wird Gewinner und Verlierer haben. Die Verlierer stehen fest, wer wird gewinnen?
Liebes Red Hat, brennt euch eigentlich der Hut?
Red Hat erschwert den Zugang zu seinem Quellcode. Enterprise Linux Klone stehen aktuell mit einem Fragezeichen im Gesicht da. Was bisher geschah:
AlmaLinux 9.2 stellt ELevate vor
Die Enterprise-Distribution AlmaLinux 9.2 ist binär-kompatibel mit Red Hats RHEL 9.2. Neu vorgestellt wird das ELevate Projekt zur Migration zwischen RHEL-Derivaten.