Unveränderliche Distributionen haben in den vergangenen Jahren eine Nische im Linux-Land besetzt. Manjaro legte gerade eine Alpha-Version seiner Immutable-Edition vor.

Unveränderliche Distributionen haben in den vergangenen Jahren eine Nische im Linux-Land besetzt. Manjaro legte gerade eine Alpha-Version seiner Immutable-Edition vor.
Telemetrie ist in der Open-Source-Gemeinde unbeliebt. Andererseits kann sie den Entwicklern Hinweise zur Ausrichtung der Distribution geben. Derzeit wird bei Manjaro darüber diskutiert.
Manjaro hat ein erstes experimentelles Abbild seines unveränderlichen Betriebssystems vorgelegt. Die Distribution soll später eine offizielle Edition von Manjaro werden.
Manjaro droht in Vergessenheit zu geraten. Der Versuch der Professionalisierung kommt vielleicht zu spät. Eine aktuelle News stellt eine unveränderliche Manjaro-Version für Unternehmen in den Raum.
Die neue Version der rollenden Distro bietet aktualisierte Desktop-Umgebungen und Softwarepakete. Mit an Bord sind etwa Gnome 46 und Plasma 6.
Manjaro, die semi-rollende Distribution auf der Basis von Arch Linux hat Manjaro 23.0 »Uranos« veröffentlicht. Neben dem aktuellen Kernel 6.5 wurden alle Desktop-Umgebungen aktualisiert.
Mit Manjaro 21.3 veröffentlicht das Projekt ein 3. Erhaltungs-Release zu Manjaro 21. Unter anderem erhielt der Installer Unterstützung für LUKS-Verschlüsselung.
Manjaro 21.2.0 »Qonos« bringt neben aktualisierten Desktop-Umgebungen weitere Verbesserungen bei der Nutzung von Btrfs als Dateisystem.
Manjaro 21.1 »Pahvo« steht vor der Tür. Neben den üblichen Aktualisierungen haben die Entwickler die Unterstützung für Btrfs ausgebaut.
Manjaro Linux 21.0 »Ornara« wurde auf Version 21.0.6 aktualisiert. Neben neuen Kerneln und Grafiktreibern ist Cutefish als Desktop-Umgebung dabei.